Die Libido ist filigran und störanfällig. Spätestens, wenn sich Libidoverlust bemerkbar macht, weiß man, dass es in Dysbalance gekommen ist, dies kann körperlich oder seelisch sein. Sensibel und achtsam gilt es die Faktoren zu finden, die dafür verantwortlich sein können. Libidoverlust in der Kinderwunschzeit ist für fast alle Paare eine enorme Belastung – die Lust wird zur Last und gerade in der Kinderwunschzeit sind Leichtigkeit und Spontaneität so wichtig.
Denken Sie bei plötzliches Libidoverlust immer an Umweltfaktoren. Das können Chemikalien, Dämpfe, Pestizide oder Weichmacher in Plastikflaschen sein. Lassen Sie sich von einem Umweltmediziner oder spezialisierten Heilpraktiker beraten und unterstützen. Es kann eine umfassende Entgiftung angezeigt sein z.B. mit der Entgiftungsreihe von der Firma Laboratorium Phönix oder Soluna, eine Darmsanierung, eine Entsäuerung oder auch eine Aufbaukur. Das ist in jedem Fall individuell verschieden und sollte immer individuell und anhand von verschiedenen Parametern ausgearbeitet werden.
Elektrosmog wird häufig unterschätzt, hat aber einen Einfluss auf das Hormonsystem und damit auch auf die Libido. Tragen Sie Ihr Handy nicht am Körper, WLAN-Netze gehören nicht in die Wohnung, auch Hotspots sind nicht ohne. Der geliebte Funkwecker sollte vom Nachtisch verschwinden und in Ihrer Wohnungen sind Netzfreischalter ein Must-Have.
Nächste Woche geht es weiter mit Vitamin D, endokrinen Dysruptoren und Partnerschaftskonflikten! Wir freuen uns auf Sie als Leserin und Leser!