Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass negative Gedanken oft das sogenannte Gedankenkarussell auslösen? Plötzlich kommt ein negativer Gedanke nach dem anderen und die gesamte Zukunft versinkt in tiefer Dunkelheit, Sie fühlen sich mutlos und kraftlos.
Vielleicht geistern negative Gedanken bezüglich des Kinderwunsches durch Ihren Kopf wie:
- Ich bin zu alt, um noch ein Kind zu bekommen.
- Bei meinen Vorerkrankungen kann ich nicht schwanger werden.
- Alle anderen werden schwanger, nur ich nicht.
- Mein Partner gibt sich nicht genug Mühe.
- Ich bin zu dick und zu alt, deshalb klappt es einfach nicht.
- Mein Mann will keinen Kalendersex, darum bin ich noch nicht schwanger.
Negative Überzeugungen, Glaubensmuster und Gedanken führen zu Traurigkeit, Kraft- und Mutlosigkeit und zu Stimmungsschwankungen. Mit Ihren Überzeugungen und Gedanken prägen Sie Ihr Umfeld und Ihre Lebenswirklichkeit. Sie gestalten somit Ihr Leben, ohne das Sie es merken, doch leider in eine negative Richtung.
Es geht weniger um Positives Denken, sondern mehr um gute Gedanken. Gedanken können förderlich sein, dazu anregen, sein Leben zu gestalten und kreativ zu sein, wenn Sie Ihnen gut tun.
Spüren Sie in Ihren Körper – wo fühlen Sie negative Gedanken und wo positive Gedanken? Negative Gedanken äußern sich oft als bedrückendes Gefühl in der Brust, Klos im Hals oder einer flachen Atmung. Positive Gedanken zeigen sich durch Weite in der Brust, tiefe Atmung und ein gutes Körperempfinden.
Positive Gedanken, Gefühle, Glaubenmuster und Überzeugungen erschaffen eine positive Realität. Sie gestalten Ihr Leben positiv wahr und sehen eher Chancen, Hoffnungen und Möglichkeiten, als Probleme, Blockaden und Misserfolge.
Haben Sie Vertrauen in Ihren Körper. Nehmen Sie Kontakt auf zu Ihrer Intuition und Ihrem Bauchgefühl. Nur so finden Sie die für Sie passenden Wege im Kinderwunsch.
Wenn Sie gelernt haben auf Ihr Bauchgefühl zu hören, gestaltet sich Ihr Kinderwunschweg auf neue Weise.
Gehen Sie liebevoll mit Ihrem Körper um. Ihr Körper ist es wert, dass Sie einfühlsam um ihn kümmern, ihn umsorgen und achtsam sind. Denn oftmals geht das Bewusstsein für den eigenen Körper im Alltag verloren. Ihr Körper leistet täglich unglaubliches für Sie, dafür dürfen Sie dankbar sein.
Denken Sie stets liebevoll an Ihrem Körper, senden Sie all Ihren Organen ein Lächeln und bedanken Sie sich bei Ihnen für den wertvollen Dienst, den sie täglich für Sie leisten, damit es Ihnen gut geht und Sie vital und gesund leben können.
Schreiben Sie abends vor dem Einschlafen alles auf, wofür Sie dankbar sind, Es reichen fünf Kleinigkeiten, für die Sie Dankbarkeit empfinden. Es muss nichts großes sein, gerade in den kleinen Freuden steckt große Kraft. Ihr Dankbarkeitstagebuch ist dann für Sie eine Quelle der Freude, wann immer Sie traurig sind, lesen Sie in Ihrem Dankbarkeitstagebuch. Nicht wer glücklich ist, ist dankbar, sondern wer dankbar ist, ist glücklich.
Gute Gedanken und positive Glaubenssätze und Gedankenmuster stärken Ihr Selbstbewusstsein, führen zu mehr Gelassenheit und Freude und schenken Ihnen Momente des Glücks. Denn wie Sie wissen, folgt Energie immer der Aufmerksamkeit. Wohin Sie Ihre Gedanken und Überzeugungen lenken, wird zu Ihrer Realität. Gießen Sie Ihren Gedankengarten allem Guten und freuen Sie sich, wie alles in Hülle und Fülle zu wachsen beginnt, weil Sie es hegen und pflegen.