Gute Gedanken im Kinderwunsch – ein Weg zum Wunschkind?

Positives Denken ist kein Heilmittel, aber gute Gedanken auf jeden Fall besser als ständig negative Gedanken zu wälzen. Nicht selten kreisen negative Gedanken in Endlosschleife durch den Kopf und führen zu Traurigkeit, Depressionen, Niedergeschlagenheit und Müdigkeit. Können Sie sich vorstellen, dass negative Gedanken noch weitere negative Gedanken anziehen? Negative Gedanken vermehren sich rasend schnell und wenn Sie nicht aufpassen, dann ist der ganze Tag verdorben.

Da Energie immer der Aufmerksamkeit folgt, sollten Sie Ihre Gedanken auf schöne, erfreuliche und erhebende Dinge ausrichten. Es lohnt sich, denn die Wissenschaft hat längst bewiesen, dass sich positive Gedanken ebenso vermehren, wie negative. Also beginnen Sie schon beim Aufstehen sich einen schönen und erfolgreichen Tag vorzustellen. Freuen Sie sich auf den Tag und alles, was Sie erleben können. Mit Ihren positiven Gedanken können Sie sogar positive Ereignisse anziehen, es gibt nicht nur den negativen Teufelskreis, sondern auch einen positiven Engelskreis. Denn Gleiches zieht immer Gleiches an.

Führen Sie doch täglich ein Dankbarkeitstagebuch, indem Sie vor dem Schlafengehen 3 positive Erlebnisse oder Dinge eintragen, die an diesem Tag passiert sind. Es gibt sovieles, wofür Sie dankbar sein können, es geht um die kleinen Dinge, die das Leben lebenswert machen. Nicht mehr glücklich ist ist dankbar, sondern wer dankbar ist ist glücklich! Diese Aussage fasst alles zusammen.

Um positiver zu denken ist es wichtig, dass Sie auch mehr auf Ihre Intuition achten und auf Ihr Bauchgefühl hören. Kopf – Herz – Bauch – alle sollten einverstanden sein, dann fällt es auch leichter zu Entscheidungen zu stehen und Sie beginnen nach und nach sich wohler zu fühlen. Authentisch sein stärkt Sie und führt dazu, dass Sie die kleinen zauberhaften Geschenke, die das Leben jeden Tag für Sie bereit hält, mehr zu schätzen wissen!

Vertrauen ist eine Oase im Herzen, die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird.

Khalil Gibran