Lycopodium ist das Jungen- und Männermittel in der Homöopathie

Ein kleiner Auszug aus Lycopodium, dem Jungen- und Männermittel der Homöopathie. Man spürt als Mann einen Mangel an Selbstvertrauen, vielleicht leidet man auch unter Minderwertigkeitskomplexen. Der Vater hat immer dominiert, er war sozusagen ein Übervater. Man hatte kaum eine Chance gegen ihn anzukommen und konnte es dem Vater nie recht machen, ständig hatte er etwas auszusetzen oder war von den Leistungen in der Schule oder später im Arbeitsleben enttäuscht.

Vielleicht wird man leicht rot, wenn man im Stress ist oder vor anderen Menschen etwas vortragen muss. Zudem bekommt man dann Herzklopfen und hat Angst vollständig zu versagen. Über einem hängt immer das Damoklesschwert sich zu blamieren. Nach und nach hat man immer weniger Vertrauen in seine eigenen Fähigkeiten und Stärken. Das zeigt sich darin, dass man Verantwortung und Führungsaufgaben mehr und mehr vermeidet, aus Angst Fehler zu machen und letztendlich zu versagen. Alles Fremde und Unbekannte macht Angst, manchmal denkt man auch, man sei nicht mutig, sprich man sei feige. Lycopodium hilft Ihnen dabei Selbstvertrauen zu entwickeln, es führt sozusagen in die Männlichkeit.

Symptome zeigen sich gehäuft auf der rechten Seite. Bei Männern treten häufig Prostatabeschwerden auf, sowohl in jüngeren Jahren, als auch im hohen Alter. Auch die Leber kann Probleme bereiten, mit allem, was zum „Lebertyp“ dazugehört. Manchmal zeigen sich ein brennendes Hautgefühl und Schweißfüße. Nicht selten stellen sich Verdauungsbeschwerden, Hämorrhoiden und Blähungen ein. Die Haut ist oftmals rissig, bildet blutende Bläschen und juckt bei Hitze. Zudem heilt die Haut schlecht und neigt zu chronischen Ekzemen. Auch unter dem Jahr hat man oft eine verstopfte Nase, charakteristisch ist das Verlangen nach warmem Wasser.